Freitag, 25. Februar 2011

In 80 Tagen um die Welt


Die Teams der Zero Emissions Race sind nach 80 Tagen wieder an ihrem Startort Genf angekommen. Die Teams aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südkorea waren im August in Genf gestartet. Der Weg führte sie zur Klimakonferenz im mexikanischen Cancún und wieder zurück nach Europa.

Mit der Tour mit den Elektromobilen wollten die Teilnehmer "beweisen, dass der emissionsarme Transport mit grünen Technologien möglich und verlässlich ist". Das ist nur fast geglückt: Ursprünglich wollten sie bereits am 22. Januar in Genf ankommen, die Ankunft verzögerte sich aber um rund einen Monat. Den ersten Platz erreichte der "Zerotracer" des Oerlikon Solar Racing Teams aus der Schweiz. Auf Platz zwei landere das deutsche "Vectrix Team" aus Berlin, dahinter reihte sich das Team aus Österreich ein. Die Fahrer des vierten und letzten E-Mobils aus Südkorea kamen nicht bis zum Ziel.

Bei dem Rennen ging es nicht darum, das Ziel als erster zu erreichen. Stattdessen werden Kriterien wie "Zuverlässigkeit des Fahrzeugs", "Effizienz der Fortbewegung" oder "Beliebtheit an den Etappenzielen" bewertet.

Quelle: klimaretter.info/jot / Bild und weitere Info: zero-race

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